Resilienz am Arbeitsplatz: Drama in der VUKA-Welt

Resilienz im Unternehmen

Einführung in die VUKA-Welt

Inhalt

In der heutigen schnelllebigen und unvorhersehbaren Geschäftswelt ist der Begriff „VUKA“ – eine Abkürzung für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität – zu einem zentralen Konzept für Führungskräfte, Teams und Organisationen weltweit geworden. Ursprünglich vom United States Army War College zur Beschreibung der geopolitischen Landschaft nach dem Kalten Krieg geprägt, hat sich VUKA als nützliche Linse etabliert, um die Herausforderungen und Dynamiken der modernen Arbeitswelt zu verstehen.

Herkunft und Bedeutung von VUKA

VUKA steht für:

  • Volatilität: Die Natur und Geschwindigkeit von Veränderungen, die unvorhersehbar und instabil sind.
  • Unsicherheit: Das Fehlen von Vorhersehbarkeit und die Schwierigkeit, Ereignisse zu antizipieren.
  • Komplexität: Die Vielzahl und Verflechtung von Kräften, die Entscheidungen und deren Auswirkungen beeinflussen.
  • Ambiguität: Das Fehlen von Klarheit und die Mehrdeutigkeit der Realität.

Diese Elemente beschreiben eine Welt, in der traditionelle Planungs- und Managementansätze oft an ihre Grenzen stoßen. Die Fähigkeit, in einer VUKA-Welt zu navigieren, erfordert daher Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und ein neues Verständnis von Führung und Zusammenarbeit.

Die Weiterentwicklung zu BANI

Angesichts anhaltender globaler Unsicherheiten und der zunehmenden Komplexität unserer Systeme hat sich das VUKA-Konzept weiterentwickelt. Der neuere Begriff „BANI“ – stehend für Brüchigkeit, Angst, Nichtlinearität und Unverständlichkeit – ergänzt und vertieft das Verständnis der Herausforderungen, denen sich Organisationen gegenübersehen. BANI betont die Notwendigkeit, Strategien zu entwickeln, die nicht nur resilient, sondern auch regenerativ sind, um in einem ständig wandelnden Umfeld zu überleben und zu gedeihen.

Beispiele aus dem Arbeitsleben

In der Arbeitswelt manifestiert sich die VUKA-Umgebung in verschiedenen Formen:

  • Volatilität: Rasche Marktschwankungen, die Unternehmen dazu zwingen, schnell zu reagieren, wie etwa plötzliche Nachfrageänderungen aufgrund globaler Ereignisse.
  • Unsicherheit: Die anhaltende Unsicherheit im Zusammenhang mit globalen Gesundheitskrisen und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft.
  • Komplexität: Die zunehmende Vernetzung der globalen Wirtschaft, die Entscheidungsfindungsprozesse erschwert.
  • Ambiguität: Die Mehrdeutigkeit bei der Interpretation von Daten und Trends, die unterschiedliche Strategien sinnvoll erscheinen lässt.

Um in dieser VUKA-Welt erfolgreich zu sein, benötigen Individuen und Organisationen Strategien, die über traditionelle Managementansätze hinausgehen. Die Entwicklung von Resilienz, der Einsatz agiler Methoden, die Förderung einer Kultur des lebenslangen Lernens und die Anwendung von Coaching-Ansätzen wie die 3VQ Methode sind entscheidend, um die Herausforderungen einer VUKA-Umgebung zu meistern.

Die Anerkennung der VUKA-Realität und die Anpassung an ihre Dynamik sind für den Erfolg in der modernen Arbeitswelt unerlässlich. Durch die Stärkung der Anpassungsfähigkeit, das Engagement für kontinuierliche Verbesserung und die Bereitschaft, neue Wege zu beschreiten, können Individuen und Organisationen nicht nur überleben, sondern auch in einer zunehmend komplexen und unvorhersehbaren Welt gedeihen.

Was ist Resilienz und warum ist sie wichtiger denn je?

Resilienz ist die Fähigkeit eines Systems, einer Organisation oder einer Person, auf Herausforderungen, Veränderungen und Druck zu reagieren, sich anzupassen und dabei nicht nur zu überleben, sondern gestärkt aus diesen Erfahrungen hervorzugehen. In einer Welt, die von VUKA (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität) geprägt ist, wird Resilienz zu einer unverzichtbaren Kompetenz – sowohl auf persönlicher als auch auf organisatorischer Ebene.

Persönliche Resilienz

Persönliche Resilienz bezieht sich auf die individuelle Fähigkeit, mit Stress, Rückschlägen und Herausforderungen umzugehen und sich von ihnen zu erholen. Menschen, die über eine hohe persönliche Resilienz verfügen, zeichnen sich durch Anpassungsfähigkeit, Optimismus und die Fähigkeit aus, aus Fehlern zu lernen. Sie besitzen eine innere Stärke, die es ihnen ermöglicht, schwierige Zeiten zu durchstehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.

Merkmale persönlicher Resilienz:

  • Emotionale Stabilität: Die Fähigkeit, mit negativen Emotionen umzugehen und sich nicht von Rückschlägen überwältigen zu lassen.
  • Optimismus: Eine grundsätzlich positive Einstellung, die es ermöglicht, auch in schwierigen Zeiten Hoffnung zu bewahren.
  • Flexibilität: Die Bereitschaft und Fähigkeit, sich an veränderte Umstände anzupassen.

Organisatorische Resilienz

Organisatorische Resilienz hingegen bezieht sich auf die Fähigkeit einer Organisation, auf Veränderungen und Widrigkeiten zu reagieren, sich anzupassen und dabei nicht nur zu überleben, sondern auch zu wachsen. Organisatorische Resilienz baut auf der kollektiven Stärke ihrer Mitglieder auf und wird durch Strukturen, Prozesse und Kulturen unterstützt, die Anpassungsfähigkeit und kontinuierliches Lernen fördern.

Merkmale organisatorischer Resilienz:

  • Anpassungsfähige Strukturen: Die Fähigkeit der Organisation, ihre Strukturen und Prozesse schnell anzupassen, um auf Veränderungen zu reagieren.
  • Lernkultur: Eine Kultur, die kontinuierliches Lernen, Experimentieren und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, fördert.
  • Kommunikation und Zusammenarbeit: Starke Netzwerke der Kommunikation und Zusammenarbeit, die den Austausch von Informationen und Unterstützung erleichtern.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Obwohl persönliche und organisatorische Resilienz unterschiedliche Aspekte betreffen, teilen sie grundlegende Prinzipien: Anpassungsfähigkeit, Lernbereitschaft und die Fähigkeit, Herausforderungen als Gelegenheiten für Wachstum zu betrachten. Der wesentliche Unterschied liegt in ihrem Anwendungsbereich: Persönliche Resilienz konzentriert sich auf das Individuum, während organisatorische Resilienz das Kollektiv und seine Strukturen umfasst.

In der heutigen VUKA-Welt ist die Entwicklung von Resilienz wichtiger denn je, um nicht nur zu überleben, sondern auch zu gedeihen. Individuen und Organisationen, die Resilienz als Kernkompetenz entwickeln, sind besser aufgestellt, um die Herausforderungen einer sich ständig verändernden Welt zu meistern.

Die 7 Säulen der Resilienz

Resilienz ist mehr als nur die Fähigkeit, Rückschläge zu überwinden; sie ist eine umfassende Stärke, die uns ermöglicht, in Herausforderungen zu wachsen und zu gedeihen. Diese innere Stärke lässt sich in sieben zentrale Säulen unterteilen, die zusammen das Fundament einer resilienten Persönlichkeit bilden. Jede Säule trägt dazu bei, sowohl die persönliche als auch die organisatorische Widerstandsfähigkeit zu stärken und zu entwickeln.

1. Optimismus

Optimismus ist die Fähigkeit, in jeder Situation das Positive zu sehen und zu erwarten, dass sich Dinge zum Besseren wenden können. Optimistische Menschen lassen sich von Rückschlägen weniger leicht entmutigen und behalten eine hoffnungsvolle Perspektive bei, was entscheidend ist, um resilient zu bleiben.

Dabei ist Optimismus keine angeborene Präferenz sondern man kann lernen, in negativen und bedrohlichen Situationen weiterhin in Möglichkeiten und positiven Ergebnissen zu denken.

2. Akzeptanz

Akzeptanz bedeutet, die Realität anzuerkennen, auch wenn sie schmerzhaft oder unangenehm ist. Anstatt Energie darauf zu verwenden, gegen unveränderliche Umstände anzukämpfen, konzentrieren sich resiliente Menschen darauf, zu akzeptieren, was sie nicht ändern können, und ihre Energie auf das zu lenken, was sie beeinflussen können.

3. Ergebnisorientierung

Resiliente Personen fokussieren sich auf Ergebnisse statt auf Probleme. Sie fragen sich, was sie aus einer schwierigen Situation lernen und wie sie diese bewältigen können. Diese proaktive Herangehensweise hilft, aus Herausforderungen gestärkt hervorzugehen.

4. Eigenverantwortung

Die Übernahme von Verantwortung für das eigene Leben und Handeln ist eine weitere Säule der Resilienz. Dies umfasst das Bewusstsein, dass man der Hauptakteur in seinem Leben ist und die Macht hat, Entscheidungen zu treffen und Veränderungen herbeizuführen.

5. Netzwerkorientierung

Ein unterstützendes soziales Netzwerk ist essentiell für Resilienz. Beziehungen zu Familie, Freunden und Kollegen bieten nicht nur emotionale Unterstützung, sondern auch praktische Hilfe und Perspektiven in schwierigen Zeiten.

6. Zukunftsplanung

Resiliente Menschen setzen sich klare Ziele und planen ihre Zukunft, auch inmitten von Unsicherheit. Sie haben eine Vision davon, wo sie hinwollen, und entwickeln Strategien, um ihre Ziele zu erreichen.

7. Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit bezeichnet den Glauben an die eigenen Fähigkeiten, Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Dieses Vertrauen ist grundlegend für Resilienz, da es Menschen dazu befähigt, aktiv Lösungen für ihre Probleme zu suchen und umzusetzen.

Zusammen bilden diese sieben Säulen ein robustes Gerüst, das Individuen und Organisationen dabei unterstützt, resilientes Verhalten und Denken zu entwickeln und zu pflegen. Durch die Stärkung dieser Säulen können wir uns besser auf die Unwägbarkeiten des Lebens vorbereiten und sie mit Zuversicht und Anpassungsfähigkeit begegnen.

Die 3VQ Methode: Ein Werkzeug für mehr Resilienz

Die 3VQ Methode, entwickelt von David Emerald, basiert auf dem dynamischen Verständnis des Drama-Dreiecks von Stephen Karpman und zielt darauf ab, sowohl Individuen als auch Organisationen in ihrer Entwicklung zu mehr Resilienz zu unterstützen. Diese transformative Methode greift tief in die Mechanismen der persönlichen und organisatorischen Dynamiken ein, um ein Umfeld des Wachstums und der positiven Veränderung zu schaffen.

Ursprünge und Bedeutung

David Emerald und Stephen Karpman haben mit ihren Theorien einen Rahmen geschaffen, der es ermöglicht, die oft unbewussten Rollen innerhalb des Drama-Dreiecks – Opfer, Verfolger/Schurke und Retter – zu identifizieren und zu verstehen. Diese Rollen sind zentrale Hindernisse auf dem Weg zur Resilienz, da sie zu reaktivem Verhalten führen, das die Entwicklung und Fortschritte behindert.

Der Weg zur Resilienz durch die 3VQ Methode

Die 3VQ Methode stellt drei entscheidende Fragen, die den Kern des Empowerments und der positiven Veränderung bilden:

  1. Was fokussiere ich? – Die Frage zielt darauf ab, den Fokus von Problemen und dem puren reaktiven Überleben hin zu Visionen und erwünschten Ergebnissen zu verschieben.

  2. Wie trete ich in Beziehung? – Diese Frage fördert die Reflexion über die eigene Rolle in Interaktionen und motiviert dazu, aus reaktiven Rollen in kreative und proaktive Rollen zu wechseln.

  3. Welche Aktionen werde ich unternehmen? – Sie leitet zur Umsetzung konkreter Schritte an, um die Visionen in die Realität zu überführen.

Beitrag zur Resilienz

Durch das Beantworten dieser Fragen unterstützt die 3VQ Methode die Stärkung aller sieben Säulen der Resilienz:

  • Realistischer Optimismus wird gefördert, indem der Fokus auf positive und erreichbare Ziele gerichtet wird.
  • Akzeptanz der Realität wird erleichtert, indem man sich bewusst macht, welche Aspekte einer Situation veränderbar sind und welche nicht.
  • Lösungsorientierung wird verstärkt, indem Probleme als Herausforderungen angesehen werden, die kreative Lösungen erfordern.
  • Selbstregulierung wird verbessert durch die bewusste Entscheidung, wie auf Herausforderungen reagiert wird. Das Training der Eigenregulation in Stressreaktionen ist ein großer Teil unserer Ausbildung.
  • Verantwortungsübernahme wird unterstützt, indem Individuen erkennen, dass sie die Wahl haben, wie sie auf ihre Umgebung reagieren. Der Switch von der Opferrolle in die Gestalterrolle bedeutet, sich dauerhaft zu konditionieren: Ich kann und muss Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen.
  • Netzwerkorientierung wird gestärkt, da die Methode zur Zusammenarbeit und zum Aufbau unterstützender Beziehungen anregt. Wenn 16 Mitarbeitende aus verschiedenen Teams gemeinsam die 3VQ Journey absolvieren, steigt die Resilienz des daraus erwachsenden Netzwerks sehr deutlich.
  • Zukunftsplanung und Zielsetzung werden erleichtert durch die klare Ausrichtung auf gewünschte Ergebnisse und Visionen.

Die 3VQ Methode bietet somit ein kraftvolles Werkzeug für die Entwicklung von Resilienz, indem sie nicht nur die Bewältigung von Herausforderungen erleichtert, sondern auch zu einem tieferen Verständnis und einer effektiveren Gestaltung sowohl des persönlichen Lebens als auch des Arbeitsumfelds führt. Durch die Anwendung dieser Methode können Individuen und Organisationen lernen, reaktives Drama zu überwinden und ein Umfeld der Empowerment, Zusammenarbeit und des positiven Wandels zu schaffen.

Fallbeispiele: Resilienz in Aktion mit 3VQ

In der heutigen schnelllebigen Welt stehen Individuen und Organisationen kontinuierlich vor Herausforderungen, die ihre Anpassungsfähigkeit und Widerstandskraft auf die Probe stellen. Die 3VQ Methode, entwickelt von David Emerald, bietet einen revolutionären Ansatz, um diese Herausforderungen nicht nur zu bewältigen, sondern auch zu nutzen, um persönliches und kollektives Wachstum zu fördern. Durch die Transformation von Arbeitsplatzdrama in Empowerment, wie in den überzeugenden Testimonials dargestellt, illustrieren diese Fallbeispiele eindrucksvoll die Kraft der 3VQ Methode.

Von der Opferrolle zum Gestalter: Ein Paradigmenwechsel

Ein zentrales Element der 3VQ Methode ist die Überwindung des Drama-Dreiecks – Opfer, Verfolger, Retter – und der Übergang zur Rolle des Gestalters. Ein Abteilungsleiter der IT-Infrastruktur, beschreibt, wie die 3VQ Methode seinem Team half, sich ihrer Rollen bewusst zu werden und proaktiv Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen. Dieser Bewusstseinswandel führte zu einer signifikanten Verbesserung der Teamdynamik und der Mitarbeiterzufriedenheit.

Es macht richtig Spaß, im Büro dem Team zuzuschauen, wie es aufblüht. Als Team und auch die einzelnen Menschen.

Die Macht der Selbstreflexion und des Growth Mindset

Die 3VQ Methode fördert ein Growth Mindset, das auf der Überzeugung basiert, dass Fähigkeiten durch Anstrengung entwickelt werden können. Ein Teamleiter, erlebte, wie die regelmäßige Reflexion über die drei vitalen Fragen nicht nur seine Resilienz, sondern auch die seines Teams stärkte. Indem sie lernen, Herausforderungen als Chancen zu betrachten, entwickeln Individuen und Teams eine tiefere Resilienz und eine gesteigerte Innovationsfähigkeit.

Wenn Konflikte im Team entstehen, dann sehen wir mittlerweile Stressreaktionen und Opferrollen sehr deutlich. Das bedeutet, wir können drauf eingehen, uns gegenseitig coachen und das oft, bevor es richtig eskaliert. Das ist in einem stressigen Umfeld und wenn es mal knallt, wirklich sehr wertvoll, weil das Team bleibt auch unter Druck viel handlungsfähiger.

Die Auswirkungen auf die Organisationskultur

Nicht nur Einzelpersonen profitieren von der 3VQ Methode; ganze Organisationen erleben eine Transformation ihrer Kultur. Ein weiterer Teamleiter, hebt hervor, wie die Implementierung der 3VQ Methode zu effektiveren Meetings und einer verbesserten Zusammenarbeit geführt hat. Durch die Schaffung einer gemeinsamen Sprache werden Missverständnisse reduziert und eine Kultur des gegenseitigen Verständnisses und Supports gefördert.

Seitdem wir an der Journey teilgenommen haben, kommt immer mal in einem Meeting „Hey, lass uns mal weniger aus der Opferrolle heraus arbeiten“. Oder jemand reflektiert mehr, sagt etwas und sagt dann direkt “Oh, sorry, das war jetzt grad ein bisschen Drama.“ Und man ändert die Haltung.

Unsere Meetings sind natürlich spürbar effektiver geworden, weil wir eine gemeinsame Sprache sprechen und uns gegenseitig coachen können, um gestalterisch zu bleiben. Viel weniger Spiele und Drama.

Fazit: Resilienz als kollektive Kraft

Die 3VQ Methode zeigt, dass Resilienz mehr ist als nur die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen; sie ist eine kollektive Kraft, die es Individuen und Organisationen ermöglicht, Herausforderungen proaktiv zu begegnen und sie als Gelegenheiten für Wachstum und Entwicklung zu nutzen. Die vorgestellten Fallbeispiele unterstreichen die transformative Wirkung der 3VQ Methode und bieten wertvolle Einblicke in die Praxis der Resilienzentwicklung.

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